28. September
Parque das Nacões
Seit gestern bin zurück in Lissabon und es geht weiter ohne Barbara, sie plant zur Algarve zu kommen. Zunächst gibt es wieder großes Reinemachen, denn so sauber habe ich amica nicht verlassen. Das Boot ist staubig, ich muss Wäsche waschen und draußen gibt es einen grünen Rand. Der nächste Schritt wird das Auffüllen der Vorräte sein und Benzin bunkern, also alle Kanister auffüllen. Für den Törn um das Cabo de São Vicente im Süden brauche ich wahrscheinlich mehr als einen vollen Tank (12 l), sind doch immerhin von Sines bis zum Ankerplatz bei Sagres gute 60 Seemeilen zu bewältigen. Das ist trotz der jetzt kürzer werdenden Tage in einem Tagestörn zu schaffen. 12 Stunden habe ich Zeit, von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Zwischenstopps nach Sines sind Oeiras und Sesimbra, wenn dort denn Platz ist für ein kleines Boot ist, sonst Setubal.
7. Oktober
Setubal
Nun bin ich also hier in Setubal gelandet, Sesimbra (per Mail und Telefon angefragt) hatte keinen Platz für mich und die einfache Alternative Troia wollte mich auch nur eine Nacht dulden. Der kurze Aufenthalt hat mir auch gereicht, das ist alles hier Resort (Investorensprache für privat), der Hafen, der Supermarkt und die ganze Gegend. Entsprechende Preise gibt es gratis dazu. Hier im Supermarkt Meo zu bunkern kann ich mir nicht leisten. Dazu laufen einen die Kakerlaken in der Dusche über den Weg. Also die halbe Stunde rüber nach Setubal gefahren, eine normale Stadt mit einem normalen Hafen und einen Pingo Doce zum Bunkern. Tankstelle gleich am Hafen.
Gestern hier angekommen, geht es morgen am Sonntag gleich weiter nach Sines, denn die wollen mir hier auch nur zwei Tage geben. Ich könnte dann wieder nachfragen, aber das ist mir für eine Planung zu nervig. Der nächste stabile Nordwind kommt wahrscheinlich erst wieder in einer Woche. Gut die nächsten 5 Tage gibt es mehr oder weniger Flaute, dies sollte für eine Fahrt unter Motor bis Lagos reichen. Leider kann man in Sines nicht anlegen, der Hafen ist wegen erheblicher Mängel der Pontons geschlossen und bis sich die Investoren gerührt haben, können Jahre vergehen, so wird gesagt. Aber im Hafenbecken zu ankern ist erlaubt. Bei Sagres gibt es ebenso eine Ankermöglichkeit und nach den Vorhersagen gibt es in dieser Nacht keinen oder schwachen Wind aus Nord. Das passt ja sehr gut und bis dann an diesem Dienstag der Wind um die Mittagszeit wieder leicht aus Ost auffrischt, habe ich die knapp 15 Seemeilen bis Lagos schon hinter mich gebracht.
So und jetzt noch ein paar schöne Eindrücke:
Mond übern Tejo
Entlang Lissabon, ich konnte es aufgrund der hohen Temperaturen leider nicht besichtigen. Von außen soll sowieso jede Stadt schöner aussehen.
Die Funchal, ein älterer Kreuzfahrer mit Stil
Lissabon Altstadt
Paläste gibt es genug
Und noch einer, ich war aber zu faul, die Namen herauszusuchen.
Eine Christo Rei haben sie natürlich auch
Die Ponte 25 do Abril mit Zug in der unteren Etage
Hier noch deutlicher zu sehen
Nein, nicht noch einmal die Brücke. Hier müsst ihr mehr lauschen als anschauen. Was ihr hört ist der Straßenverkehr, keine Bahn. Pflüsterasphalt ist das nicht.
Nun kommen wir nach Oeiras, dieser Ort hat mich ja angenehm überrascht.
Der Blick über den Tejo ist einmalig. Dahinter sehr ihr die Küstenlinie nach Süden.
Oeiras ist sehr grün, in Portugal nicht selbstverständlich.
Gut die Rececao der Marina ist sehr dominant und nicht zu übersehen.
Dafür gibt es im Hafen interessante Segler und jeden Morgen ein Brötchen umsonst an das Boot gebraucht.
Und nach 3 Tagen fuhr ich unter Motor weiter. Auf Dauer ist das langweilig, zumeist an Sandküsten. So freute ich mich immer auf jedes Kap und auf Steilküsten.
Cabo Espichel von Norden
Cabo Espichel, genau an der Spitze und wie immer ganz dicht dran wegen der Orcas.
Coba Espichel von Süden
Die Steilküste nach dem Kap hatte viele ausgewaschen Höhlen. Hier läuft wohl im Winter eine kräftige Dünung.
Sesimbra, wo ich keinen Liegeplatz fand, echt schade.
Die Steilküste zwischen Sesimbra und Setubal, bis zu 380 m hoch. Ich fahre hier auf 60 bis 80 m Wassertiefe. Oje, die Orcas.
Von Troia habe ich keine Bilder.
Setubal, Stubal, wie es ausgesprochen wird, hat seine besonderen Reize. Leider war es wieder zu heiß, um größere Exkursionen zu unternehmen. Also habe ich mich hauptsächlich im Hafenbereich umgeschaut.
Das Hafenpanorama
Traditionssegler in Setubal
12. Oktober
Lagos
Seit zwei Tagen bin ich hier und kann nicht behaupten, dass ich mich schon von den beiden anstrengenden Törns erholt habe. Die gesamte Strecke hat eine Länge von knapp 120 Meilen mit unruhigen Zwischenstopps in Sines und Sagres. Das Ganze unter Motor mit wenig Pausen durch den Pinnenpiloten dauerte über 50 Stunden, einschließlich der unruhigen Nächte. Da ich unterwegs die Batterie nicht laden kann, bin ich sehr stromsparend gefahren. Das geht dann auch auf die Kondition. Der Hafen von Sines ist ja gesperrt und man muss im Hafenbecken ankern. Leider stand die Nacht leichte Dünung in den Hafen und in der zweiten Hälfe sind die Fischer raus- und reingefahren. Schlaf gab es nur etappenweise. Und der nördliche Wind in Sagres? Den gab es zwar, bzw. es war schwacher Wind, aber auch hier stand Dünung in den Hafen. Anlegen geht hier sowieso nicht und so war das dann die zweite Nacht mit wenig Schlaf. Dann noch einmal 3 Stunden bis Lagos gegen schwachen Wind, Auffrischen war gegen Mittag angesagt. Ich hatte keine Lust zu kreuzen, also den Rest dann auch noch unter Motor.
Nun lasse ich die Bilder sprechen:
Die schönen Hügel, die ich leider nicht erreichen konnte.
Das Cabo de Sines oder Cabo de Petrol?
Sines, der schönere Teil
Sines, die kaputten Pontons mit abgebauten Klampen
Sines, Sonnenuntergang kurz beim Eintauchen
Sines, Sonnenuntergang kurz danach. Findet heraus, was euch besser gefällt.
Porto Covo, kurz vor Sonnenaufgang gegen 7.20, war schon 1,5 Stunden unterwegs.
Felsenküste vor dem Cabo de São Vicente, im Dunst mit den Monchiquebergen dahinter.
Felsenküste, der ruhige Atlantik.
Felsenküste, dunkel und bedrohlich.
Felsenküste. Lücken mit Strand und Häusern. Die ganze Küste war sonst einsam, keine Menschen, keine Häuser, keine Fischer und keine Yachten.
Felsenküste, kunstvoll ausgewaschen.
Felsenküste kurz vor dem Kap, Bruchküste
Cabo de São Vicente von Nord mit den Buden darauf. Dort gibt es die letzte Thüringer Bratwurst vor Amerika, heißt es.
Cabo de São Vicente, direkt an der Spitze
Cabo de São Vicente von Süden.
Und nun kam es dicke. Ich konnte mir die Kreuzdünung nicht erklären, aber ganz offensichtlich hat sich nordwestlich Dünung beim Anblick der südöstlichen Dünung verstärkt. Vorher war sie gar nicht zu spüren. Wahrscheinlich ging hier auch Strömung um die Ecke, aber nicht messbar. Was blieb mir übrig als durchzufahren, eine schöne Schaukelei und Achterbahnfahrt. Wie gut, dass ich seefest bin. Die westliche Dünung hörte nach der zweite Spitze auf, aber die südöstlich blieb bis zum Hafen Sagres.
Sagres von Westen
Sagres am Morgen mit Resort.
Sagres Fischanlandestellen. Die Betonmolen werden wohl nicht mehr genutzt. Bei diesem bewegten Wasser auch kein Wunder. Die ganze Nacht hat es mich in der Koje hin und her geschmissen.
Kurz vor Lagos. Ist dies nun eine Felsenküste oder eine Steilküste, die mit der Zeit immer weiter abbricht. Es sieht jedenfalls so aus, als ob da auch Sand rieselt, also eine klassische Steilküste.
Von Lagos bin ich positiv überrascht, stellte ich mir die Orte an der Algarve doch schlimmer vor. Doch bisher unternahm ich nicht viel, denn ich muss mich ja noch regenerieren. Allerdings habe ich bereits den Außenborder in eine Werkstatt gebracht, ein gründliche Inspektion ist absolut notwendig. Lagos ist anders, ich denke die ganze Algarve ist anders als das restliche Portugal, im Wesentlichen ist es hier an der Küste touristisch geprägt. Das muss ich mir von Ort zu Ort erst genauer anschauen, bevor es Kommentare und Beschreibungen dazu gibt.
Dienstag, 7. November
Olhão an der Ria Formosa
Der letzte Eintrag ist ja schon etwas länger her, deswegen kommt jetzt eine ganze Menge Material. Ich schreibe dies aus einem Hotel, weil die Nächte mit 7 Grad gerade etwas kühl waren.
Seit Troia verfolgen mich die Investoren. Nein, natürlich nicht in Person, aber die Auswirkungen ihrer Investments. Dies kann man nicht unmittelbar sehen, aber ein Blick auf die Küste der Algarve geht nicht ohne Hintergrundwissen. Wie in Spanien sind es auch in Portugal ausländische Investmentgesellschaften, die für den Bau und Betrieb dieser Hotels verantwortlich sind. Im Einzelnen kann man kaum ermitteln, welche Geldgeber dahinterstecken, doch wird auch von kompetenter Seite gemunkelt, dass es überwiegend amerikanisches und chinesisches Kapital ist, ebenso das der Öloligarchen aus dem Nahen Osten. Es geht immer um Effektivität, also kleine Grundfläche mit viel Stockwerken. Spanien hat schon vor 20 Jahren die Notbremse gezogen, bevor alles an der Mittelmeerküste zugebaut wird. Wann folgt Portugal? Denn den Reichtum bringt es nicht in die Region, verdienen tun andere. Nur 20 Prozent des Immobilienbesitzes gehört noch Portugiesen, so eine Aussage von Engel und Völkers, einen Hamburger Immobilienmakler.
Soviel sei vorweggeschickt, bevor ich nun versuche zu erklären, warum meine Euphorie über dieses schöne Land einen Dämpfer erfahren hat. Von der Westküste kommend war ich gewohnt, an kilometerlangen einsamen Stränden entlang zu segeln. Ab und zu konnte ich einmal einen belebten Strand und auch einzeln gelegene Hotels entdecken. Hier an der Südküste Portugals sehe ich kaum noch unbebaute Küstenabschnitte, selbst oben auf der Felsenküste dicht am Rand wurde gebaut. Und das begann bereits hinter der zweiten Spitze kurz vor Sagres, dem Ponta de Sagres. Ab Lagos bis kurz vor Beginn der Ria Formosa war es dann Dauerzustand. Das trübt den Blick auf die eigentlich sehr schöne und beeindruckende Felsenalgarve. Ich war nicht darauf vorbereitet, diese Art von Tourismus schon hier zu sehen, über die spanische Mittelmeerküste mache ich mir keine Illusionen.
Lagos ist, was die Bebauung angeht, etwas anders gestaltet. Zumeist findet man hier niedrige Bebauung und grazilere Gestaltung vor. Das hinderte aber nicht daran, die Altstadt mit unzähligen Kneipen, Restaurants und Souvenirläden voll zu stopfen. Hier wird geschlemmt, getrunken und sich mit unnötigen Dingen eingedeckt. Und es war den ganzen Tag voll, kaum ein Durchkommen. Ein paar Gassen weiter oben in der Stadt der Einheimischen war nichts los, keine Läden keine Touris. Am Strand war es auch überschaubar, die Menge konnte man noch abzählen. Im Hafen dominiert weiß angemalter Beton, wenn auch nur zweistöckig, aber mit Restaurants und Pubs, die teilweise bis in die Nacht offen hatten. Die Hauptsprachen sind hier Englisch und Deutsch, gerade auch in der Marina.
In Lagos lag ich länger fest. Es hat fast eine Woche gedauert, bis ich den Motor zurückbekam und dann gab es einige Tage mit stürmischen Winden aus südwestlicher Richtung. Das führte dann doch zu größerer See, die sich beeindruckend an der Südküste brach. Leider konnte ich Barbara nicht entgegenkommen und bin deshalb mit dem Zug nach Faro gefahren, um sie abzuholen. Die Zugfahrt hat mir ähnlich wie bei der ersten Bahnfahrt von Figueira da Foz nach Coimbra ein anderes Portugal gezeigt. Die Bahnstrecke geht durch brachliegende Felder und an verlassenen Gebäuden vorbei. Vieles ist dem Verfall preisgegeben. Einige versuchen die hervorragend schmeckenden Apfelsinen in moderner Landwirtschaft anzulegen. Die Bäume stehen in Linien ausgerichtet und werden wohl maschinell geerntet. Die sich das nicht leisten können, sind wohl weggezogen. Die vielen Schilder vende-se (zu verkaufen) zeugen davon. Doch wer kauft hier schon Land, so ganz ohne Meerblick.
Ein paar Eindrücke von Lagos
Lagos, ein Fort, um sich vor spanischen Piraten zu schützen. In Lagos befand sich der erste Sklavenmarkt auf europäischen Boden und brachte Lagos Reichtum.
Lagos am Kartoffelstrand.
Ein Evakuierungsplan für Tsunamis nach einem Erdbeben. Erdbeben gibt es hier wirklich, aber an einen Tsunami kann sich hier niemand mehr erinnern.
Lagos, die obligatorische Kathedrale
Lagos, Bilder vom Strand bei dem auflandigen Schwell. Ja, da fliegt wirklich ein Kiter.
Lagos, der Hafen
Von Lagos aus sind wir dann nach Portimão gefahren. Hier wurde das Wetter wieder sehr wechselhaft mit starkem Seegang. Für einen Tag gab es doch wirklich eine offizielle Warnung vor großer Dünung mit 6 bis 8 Metern, in Spitzen bis 14 Metern aus Nordwest. Wir haben vergeblich am Strand auf diese Wellen gewartet, sie waren dann nur bis 3 m hoch, immerhin. Wir wollten sowieso von Portimão aus mit dem Auto die Westküste erkunden. Haben wir aber nur einmal unternommen, es war eine elende Kurverei durch den Naturpark, auf und ab, mal nach links, mal nach rechts.
Nach Alvor haben wir eine Stippvisite zum Essen unternommen und was soll man sagen, sehr touristisch.
Alvor
Die Bucht von Alvor
In Portimão fanden wir mit geübten Tunnelblick ein paar schöne Ecken, selbst von unserem Liegeplatz war die Umgebung nicht negativ.
Panorama im Hafen mit der anderen Flussseite
Wellensurfer bei den nicht so hohen Wellen, langes Warten, bis überhaupt einmal eine geeignete Welle kam.
Ein Besuch in Ferragudo auf der anderen Seite des Flusses Arade hat uns auch etwas versöhnt. Wären wir doch bloß dageblieben und nicht nach Carvoeiro weitergefahren. Da sind wir nur schnell durch, bloß nicht anhalten. Carvoeiro soll einmal ein sehr überschaubarer und schöner Ort gewesen sein.
Ferraguda mit seinen engen Gassen
Von Portimão bin ich dann allein weitergesegelt, Barbara ist mit dem Auto nach Olhão und hat dort bereits das Hotel bezogen. Mit Zwischenstop in Vilamoura habe ich zwei Tage mit schönem Segeln bis Olhão gebraucht.
So schön ist diese Felsenküste bei Benagil
Die Küste bei Carvoeiro
Albufeira
Vilamoura
Die letzte Betonhochburg vor der Ria Formosa
Entlang des Sandstrandes zur Einfahrt in die Ria gab es schönes Segeln
Die Einfahrt in die Ria Formosa, Ilha do Farol
Die paar Hotels sind auch nicht gerade schön, aber rechts sieht man das alte Olhão.
Freitag, 17. November
Vila Real de Santo Antonio
Heute ist mein letzter Tag in Portugal, morgen bin ich wieder in Spanien und in einer anderen Zeitzone. Das ist schon ein komisches Gefühl, einmal über den Fluss Guadiana herüber und es ist eine Stunde später. Ich werde morgen versuchen Mazagón zu erreichen, immerhin wieder 32 Seemeilen und ich werde diesmal online buchen. Das ist hier so üblich und man erspart sich Diskussionen und Stress, wenn man es nicht getan hat.
Der Bereich Ria Formosa von Faro bis Manta Rota hat uns und mir besonders wieder das beschauliche Portugal gezeigt. Ob in Olhão, in Fuzeta oder Tavira, überall trifft man auf viele Einheimische und kaum Touristen. Tavira wird allerdings von vielen Menschen aus Spanien besucht, aber alles Tagestouristen. In Fuzeta hat der Kaffee am besten geschmeckt, nicht so das harte und bittere Getränk, sondern Kaffee mit Geschmack. Schön, dass wir ein Auto gemietet hatten, so konnten wir die Ria und die angrenzende Landschaft entdecken. Mit dem Boot ist das leider nur begrenzt möglich, die einzigen sicheren Passagen durch die Sandinseln sind bei Tavira und Ilha do Farol, der Einfahrt nach Olhão.
Olhão hat einen Streetart-Künstler, der sich auf vielen Häuserwänden austoben konnte.
Wieder einmal schöne Gassen
Blicke über die Ria Formosa vom Hotel aus
Ein Blick die Ria entlang Richtung Faro
Kurz vor dem Erreichen des Anlegers Farol, ein Blick auf die Einfahrt mit den Türmen.
Ein Ausflug auf die Insel Culatra hat uns noch speziell andere Eindrücke vermittelt. Diese Häuser könnten auch in Texas oder Mexiko stehen. Ich war zwar noch nie dort, aber viele Bilder von dort haben ähnlichen Charakter.
Und so sieht es in Tavira aus.
Brücken und Häuser in Tavira, nach Faro die größte Stadt an der Algarve und mit viel Geschichte.
Viele Häuser haben in Fuzeta Dachterassen
Immer einmal wieder: Motive auf den Straßen
Der Hafen von Fuzeta
Die Einfahrt nach Fuzeta
Fuzeta von See aus gesehen. Im Vordergrund kaum auszumachen, die Ilha da Armona
Der Blick von See aus auf die Berge
Und hier geht es weiter: Andalucia